Beschreibung

Leichter Schwimmen - ist ein effektiver Lernweg, um das Schwimmen einfach, schnell und mit Spaß zu erlernen oder seinen bisherigen Schwimmstil zu verbessern. Gemeinsam mit meinen Trainierenden versuche ich die vielen Informationen des klassischen Schwimmens, wie z. B. Atmung, Technik, Kraft und Ausdauer auf drei Merkmale zu reduzieren und zu trainieren. Während beim klassischen Training komplexe Bewegungsmuster einstudiert werden, konzentriert sich sweasy - swim easy auf diese drei wesentliche Dinge.

Es kommt oft vor, dass die klassischen Trainingsanleitungen die SchwimmLernenden durch ihre Komplexität überfordern und verunsichern. Das Resultat ist nicht selten das Gefühl „keine Luft zu bekommen“ oder „schwere Beine und Arme“. Wie kann man diese Informationen kurz, informativ und motivierend vermitteln...

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Man erlernt die körperlichen, persönlichen und mentalen Fähigkeiten eines SchwimmLernenden zu erkennen, zu stärken und zu verbinden. Hierdurch wird ein Schwimmstil entwickelt, der diesen Kräfte sparender im und mit dem Wasser schwimmen lässt.


Effektivitätsanalyse der Völker-Methode an der Universität Flensburg

Die von Sandra Völker und Iris Makowka entwickelte Völker-Methode wurde am Institut für Bewegungswissenschaften und Sport der Universität Flensburg, unter Leitung von Prof. Dr. Nele Schlapkohl getestet. Ziel der wissenschaftlichen Untersuchung war es, die Effektivität der Völker-Methode mit dem klassischen Training zu vergleichen. Die Kraultechnik wurde im Rahmen von drei Testzeitpunkten analysiert (Vortest, Nachtest und Behaltenstest). Zwischen dem Vor- und Nachtest fand ein klassisches Training beziehungsweise ein Training nach der Völker-Methode statt. Während beim klassischen Training komplexe Bewegungsmuster einstudiert wurden, konzentrierte sich die Völker-Methode auf drei Dinge: Hand- und Kopfhaltung, Körperstreckung und Körperrhythmus. Die Untersuchung von Prof. Dr. Nele Schlapkohl zeigt, dass die Völker-Methode gegenüber dem klassischen Schwimmtraining signifikante Vorteile hat. Die Ergebnisse weisen eine erhöhte Motivation in der Völker Gruppe auf. Eine Bewegungsanalyse zeigt nach der Trainingsphase zudem einen signifikanten Vorteil in der Kopf- und Körperhaltung.“


Für genauere und weitere Informationen bezüglich dieser Studie findet Ihr folgend den kompletten Artikel aus der „swim&more, 5/2011“ als pdf Datei.

Quellenangabe: Schlapkohl, N. (2011). Weniger ist manchmal mehr! Eine empirische Vergleichsstudie zum klassischen Training und der Völker-Methode.


schon gewusst DSV 05-11.pdf